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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Sitzung 1: Bedeutung depressiven Grübelns

verfasst von : Tobias Teismann, Sven Hanning, Ruth von Brachel, Ulrike Willutzki

Erschienen in: Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Grübeln ist ein charakteristisches kognitives Merkmal depressiver Symptomatik und gilt als zentraler Vulnerabilitätsfaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Störungen. In der ersten Sitzung sollte den Patienten die besondere Bedeutung einer grüblerischen Auseinandersetzung mit depressiver Stimmung deutlich werden.
Literatur
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Zurück zum Zitat Willutzki, U., & Teismann, T. (2013). Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe. Willutzki, U., & Teismann, T. (2013). Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Metadaten
Titel
Sitzung 1: Bedeutung depressiven Grübelns
verfasst von
Tobias Teismann
Sven Hanning
Ruth von Brachel
Ulrike Willutzki
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50516-8_3

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