Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Praxis der Sport- und Bewegungstherapie

verfasst von : Christina Custal

Erschienen in: Therapie der Depression

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die einzelnen Wirkmechanismen der körperlichen Aktivität bei Menschen mit Depressionen bilden die Basis für die psychoedukative Bewegungstherapie (PBT). Studien zufolge ist moderate Bewegung (2–3 Mal wöchentlich 30–60 min körperlich aktiv sein) bei leichten bis mittelgradigen Depressionen genauso wirksam wie ein Antidepressivum. Der vorliegende Konzeptentwurf enthält eine Anleitung zur Umsetzung körperlicher Aktivität in Verbindung mit psychoedukativen Gruppeneinheiten.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Literatur
Zurück zum Zitat Hautzinger M, Keller F, Kühner C (2009) BDI-II. Beck-Depressions-Inventar. Revision, 2. Aufl. Pearson Assessment, Frankfurt Hautzinger M, Keller F, Kühner C (2009) BDI-II. Beck-Depressions-Inventar. Revision, 2. Aufl. Pearson Assessment, Frankfurt
Zurück zum Zitat Broocks A, Wedekind D. (2009) Sport- und bewegungstherapeutische Programme in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Psychiatrie und Psychotherapie 3:121–139CrossRef Broocks A, Wedekind D. (2009) Sport- und bewegungstherapeutische Programme in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Psychiatrie und Psychotherapie 3:121–139CrossRef
Zurück zum Zitat Hainbuch F (2010). Progressive Muskelentspannung. Gräfe & Unzer, München Hainbuch F (2010). Progressive Muskelentspannung. Gräfe & Unzer, München
Zurück zum Zitat Lindemann H (2004). Autogenes Training – der bewährte Weg zur Entspannung. Goldmann, München Lindemann H (2004). Autogenes Training – der bewährte Weg zur Entspannung. Goldmann, München
Zurück zum Zitat Losekam S, Konrad C (2012) Depression. In: Kircher T (Hrsg) Kompendium der Psychotherapie. Springer, Heidelberg, S 95–134).CrossRef Losekam S, Konrad C (2012) Depression. In: Kircher T (Hrsg) Kompendium der Psychotherapie. Springer, Heidelberg, S 95–134).CrossRef
Zurück zum Zitat Kabat-Zinn J (2013). Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR. Knaur MensSana, München Kabat-Zinn J (2013). Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR. Knaur MensSana, München
Zurück zum Zitat Schaub A, Roth E, Goldmann U (2013, 12006) Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen: Ein Therapiemanual. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Hogrefe, Göttingen Schaub A, Roth E, Goldmann U (2013, 12006) Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen: Ein Therapiemanual. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Hogrefe, Göttingen
Metadaten
Titel
Praxis der Sport- und Bewegungstherapie
verfasst von
Christina Custal
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50347-8_24

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.