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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der stationären Traumatherapie: Veranschaulichung an zwei Personenbeispielen

verfasst von : MSc. Regina Müller, Mag. Saskia Drennig, Mag. Andrea Schulten, Mag. Maria Truffer Summhammer

Erschienen in: Das Fremde: Flucht – Trauma – Resilienz

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine conditio sine qua non im Klinikalltag. Für komplex traumatisierte Menschen, die unter den psychischen, körperlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Traumatisierungen leiden, ist es essenziell und für den Therapieerfolg unabdingbar, dass alle am Therapieprozess Beteiligten konstruktiv und konzeptuell verankert an einem gemeinsamen Behandlungsplan mitwirken. Den Fokus auf die Multiprofessionalität und Interdisziplinarität gerichtet, wird im Artikel die stationäre Traumatherapie im Psychosomatischen Zentrum Waldviertel vorgestellt. Anhand zweier Fallbeispiele werden die Chancen, Herausforderungen und Risiken dieser Form der Zusammenarbeit beschrieben und im Sinne einer stetigen Optimierung der Arbeitsprozesse kritisch reflektiert.
Fußnoten
1
Truffer Summhammer M (2015) Stationäre Traumatherapie im Waldviertel – Klinik Eggenburg. Vortrag beim Tageskongress Traumatherapie (10. Juni 2015), Psychosomatisches Zentrum Waldviertel Klinik Eggenburg, unveröffentlicht
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der stationären Traumatherapie: Veranschaulichung an zwei Personenbeispielen
verfasst von
MSc. Regina Müller
Mag. Saskia Drennig
Mag. Andrea Schulten
Mag. Maria Truffer Summhammer
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56619-0_11

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