Diabetes betrifft viele Organsyteme, weshalb ein multiprofessionelles interdisziplinäres Management nötig ist. Die Therapie hat sich weg von der glukosezentrierten Denkweise hin zur organ- bzw. vaskulärorientierten Zielsetzung entwickelt. GLP-1-Rezeporagonisten (RA) und SGLT-2-Hemmer tragen dem Rechnung und verbessern nicht nur die Stoffwechseleinstellung, sondern wirken auch kardio- und nephroprotektiv. Im Rahmen der virtuellen Fortbildungsveranstaltung "Innere Medizin fachübergreifend - Diabetologie grenzenlos", in diesem Jahr zum zehnten Mal unter der Leitung von Prof. Petra-Maria Schumm-Draeger, Direktorin des Zentrums Innere Medizin Fünf Höfe in München, stand neben optimaler Prävention und Behandlung bei Diabetes Typ 1 und 2 diesmal auch die Herausforderung durch COVID-19 auf dem Programm.
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Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert
Ein bispezifischer Antikörper formiert gezielt eine Armee neutrophiler Granulozyten gegen Krebszellen. An den Antikörper gekoppeltes TNF-alpha soll die Zellen zudem tief in solide Tumoren hineinführen.
Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
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