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Info Diabetologie

2009 - 2024
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Erstdiagnose eines Typ-1-Diabetes im hohen Alter

Unverändert gilt der Typ-1-Diabetes als eine Erkrankung des Kindes- und Jugendalters. Der klinische Alltag und zahlreiche klinische Studien verdeutlichen jedoch, dass er in jedem Lebensalter auftreten kann, selbst bei Hochbetagten, wie der …

Dysfunktionales Essverhalten und Essstörungen: Pathogenese und Therapie

Essstörungen Übersichtsartikel

Ein problematisches Essverhalten kann bei Menschen mit Typ-1- als auch mit Typ-2-Diabetes auftreten. Wie stellt sich die Symptomatik dar, wie erfolgt die Diagnostik? Und wie ist der Kenntnisstand heute im Hinblick auf Pathogenese und Prävalenz …

Was tun, wenn sich der Diabetes-Patient der Therapie entzieht?

Aufgrund dramatisch erhöhter Blutglukosewerte wird ein 43-jähriger Patient von seinem Hausarzt eingewiesen. Die notwendigen medizinischen Maßnahmen erfolgten schnell. Doch für die weitere Therapieplanung war der Patient nicht mehr zu gewinnen. Er bestand auf seine sofortige Entlassung aus dem Krankenhaus, um wieder als Kurierdienstfahrer arbeiten zu können – ohne Fahreignung.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Psychosoziale Behandlungsbarrieren in der diabetologischen Praxis

CME: 2 Punkte

Sowohl komorbide psychische Erkrankungen wie Depression, Angst- und Essstörungen als auch diabetesbezogene Belastungen, die keiner psychischen Störung zugeordnet werden, können sich bei Patienten mit Diabetes mellitus als Barrieren der Selbstbehandlung manifestieren und das Erreichen der Therapieziele gefährden. Während psychische Erkrankungen einer adäquaten psychotherapeutischen und/oder psychiatrischen Behandlung bedürfen, lassen sich nicht pathologische Belastungen direkt im diabetologischen Setting berücksichtigen.

Twin- und Trinkretine: Balanceakt zwischen Diabetes und Adipositas?

CME: 2 Punkte

Die medikamentösen Möglichkeiten bei der Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen: Inkretine und Inkretin-Rezeptor-Agonisten sowie Kombinationen als Twin- und Trinkretine in verschiedenen Darreichungsformen bereichern schon heute das therapeutische Arsenal – und weitere Anwärter sind in den Pipelines.

Wenn die Retinopathie das Auge bedroht

CME: 2 Punkte

Die Behandlung der diabetischen Retinopathie erfordert je nach Stadium unterschiedliche Ansätze. Dabei gilt es, die Therapiestrategie individuell anzupassen und regelmäßig zu überprüfen, um dem Sehverlust effektiv entgegenzuwirken. Welche Optionen sind heute zielführend?

Pankreastransplantation in Deutschland: aktueller Stand – Kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1

CME: 2 Punkte

Die Pankreastransplantation stellt eine kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 dar. Hierdurch kann im Idealfall eine langanhaltende Optimierung der Blutzuckereinstellung erfolgen, ohne exogene Insulin-Substitution und ohne Hypoglykämie-Risiko. Diesen Vorteilen gegenüber stehen das perioperative und postoperative Risiko der Transplantation sowie das höhere Risiko schwerwiegender Infektionen unter immunsuppressiver Therapie.

Erklärtes Ziel: Remission des Typ-2-Diabetes – Evidenzbasierte Strategien und Erfolgsraten

CME: 2 Punkte

Bariatrische Operationen bzw. Studien zu Lebensstiländerungen haben gezeigt, dass der Typ-2-Diabetes mellitus keine chronisch progrediente Erkrankung sein muss, sondern durchaus in Remission gebracht werden kann. Welche Maßnahmen hierbei zielführend sind und welche Ergebnisse zu erwarten sind, ist inzwischen gut dokumentiert.

Diabetes und Psyche - ein Update. Essstörungen und Depression gehen oft Hand in Hand mit der Diabeteserkrankung

CME: 2 Punkte

Typ-1- und Typ-2-Diabetes sind mit psychischen Störungen assoziiert. Die psychische Komorbidität wiederum erschwert eine optimale Stoffwechseleinstellung und verschlechtert in vielen Fällen den Diabetesverlauf dramatisch. Mit kognitiv verhaltenstherapeutischen Ansätzen kann man die psychische Komorbidität und die Stoffwechseleinstellung positiv beeinflussen.

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Über diese Zeitschrift

Interdiziplinäre Fachzeitschrift für praktische und wissenschaftliche Diabetologie mit Ausrichtung auf Prävention, Diagnostik und Therapie. Die Fachzeitschrift bietet aktuelle Forschungsergebnisse, Daten, Fakten und Trends aus der Diabetologie, referiert und kommentiert von Fachleuten aus Praxis, Klinik und Wissenschaft. Neue Trends und Entwicklungen werden aus verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt und deren Zukunftsperspektiven diskutiert. Inhalte: Journal Screen mit interdisziplinären Beiträgen aus allen relevanten Fachbereichen, CME-Fortbildungen mit hoher Praxisrelevanz, aktuelle Berichte mit pointierten Highlights der internationalen Kongresse, Kasuistiken, Politik & Praxis mit News aus den Fachorganisationen in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Niedergelassenen Diabetologen in Bayern (BNDB).

Metadaten
Titel
Info Diabetologie
Abdeckung
Volume 3/2009 - Volume 18/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6362
Print ISSN
1865-5459
Zeitschriften-ID
15034

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Triglyzeridsenker schützt nicht nur Hochrisikopatienten

10.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.

Gibt es eine Wende bei den bioresorbierbaren Gefäßstützen?

In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

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