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22.04.2024 | Diabetes mellitus | CME-Kurs

Psychosoziale Behandlungsbarrieren in der diabetologischen Praxis

Adäquate Krankheitsbewältigung mit personenzentrierten Beratungsangeboten

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 21.04.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Psychosoziale Behandlungsbarrieren in der diabetologischen Praxis

CME: 2 Punkte

Sowohl komorbide psychische Erkrankungen wie Depression, Angst- und Essstörungen als auch diabetesbezogene Belastungen, die keiner psychischen Störung zugeordnet werden, können sich bei Patienten mit Diabetes mellitus als Barrieren der Selbstbehandlung manifestieren und das Erreichen der Therapieziele gefährden. Während psychische Erkrankungen einer adäquaten psychotherapeutischen und/oder psychiatrischen Behandlung bedürfen, lassen sich nicht pathologische Belastungen direkt im diabetologischen Setting berücksichtigen.

Twin- und Trinkretine: Balanceakt zwischen Diabetes und Adipositas?

CME: 2 Punkte

Die medikamentösen Möglichkeiten bei der Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen: Inkretine und Inkretin-Rezeptor-Agonisten sowie Kombinationen als Twin- und Trinkretine in verschiedenen Darreichungsformen bereichern schon heute das therapeutische Arsenal – und weitere Anwärter sind in den Pipelines.

Wenn die Retinopathie das Auge bedroht

CME: 2 Punkte

Die Behandlung der diabetischen Retinopathie erfordert je nach Stadium unterschiedliche Ansätze. Dabei gilt es, die Therapiestrategie individuell anzupassen und regelmäßig zu überprüfen, um dem Sehverlust effektiv entgegenzuwirken. Welche Optionen sind heute zielführend?

Pankreastransplantation in Deutschland: aktueller Stand – Kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1

CME: 2 Punkte

Die Pankreastransplantation stellt eine kurative Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 dar. Hierdurch kann im Idealfall eine langanhaltende Optimierung der Blutzuckereinstellung erfolgen, ohne exogene Insulin-Substitution und ohne Hypoglykämie-Risiko. Diesen Vorteilen gegenüber stehen das perioperative und postoperative Risiko der Transplantation sowie das höhere Risiko schwerwiegender Infektionen unter immunsuppressiver Therapie.