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Current Cardiovascular Imaging Reports

2008 - 2024
Jahrgänge
154
Ausgaben
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Ausgabe 6/2024
Aktuelle Ausgabe

Current Cardiovascular Imaging Reports OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

Current Cardiovascular Imaging Reports provides in-depth review articles contributed by international experts on the most significant developments in the field. By presenting clear, insightful, balanced reviews that emphasize recently published papers of major importance, the journal elucidates current and emerging concepts regarding cardiovascular imaging techniques and technologies.

Metadaten
Titel
Current Cardiovascular Imaging Reports
Abdeckung
Volume 1/2008 - Volume 17/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1941-9074
Print ISSN
1941-9066
Zeitschriften-ID
12410
DOI
https://doi.org/10.1007/12410.1941-9074

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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