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Acta Neurochirurgica

The European Journal of Neurosurgery

1997 - 2024
Jahrgänge
325
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The journal "Acta Neurochirurgica" publishes papers dealing with clinical neurosurgery - diagnosis and diagnostic techniques, operative surgery and results, postoperative treatment - or with research work in neuroscience where underlying questions or results are of neurosurgical interest. As official organ of the European Association of Neurosurgical Societies the journal publishes all announcements of the E.A.N.S. and reports on the activities of its member societies.

In addition to the regular journal, "Acta Neurochirurgica" publishes 3-4 supplement volumes per year. These comprise proceedings of international meetings or other material of general neurosurgical interest.

Metadaten
Titel
Acta Neurochirurgica
Abdeckung
Volume 139/1997 - Volume 166/2024
Verlag
Springer Vienna
Elektronische ISSN
0942-0940
Print ISSN
0001-6268
Zeitschriften-ID
701
DOI
https://doi.org/10.1007/701.0942-0940

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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