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weitere Sonderberichte aus der Kardiologie

weitere Sonderberichte aus der Kardiologie

10.12.2021 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Neues Medikament bei Herzinsuffizienz

sGC-Stimulation - Mit Vericiguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase (sGC), steht erstmals ein spezieller Therapieansatz für Patient*innen mit symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zur Verfügung, die nach einem kürzlich erlittenen Dekompensationsereignis, das eine intravenöse Therapie erforderte, stabilisiert wurden. 

Bayer Vital GmbH

02.12.2021 | Sonderbericht | Online-Artikel

hATTR: Red-Flag-Symptome frühzeitig erkennen

Die erblich bedingte Transthyretin-Amyloidose (hATTR) ist eine seltene, schnell fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Krankheit. Betroffene benötigen eine frühzeitige und präzise Diagnose, um entsprechend schnell kausal behandelt werden zu können. Red-Flag-Symptome können für eine rasche Diagnose wegweisend sein.

Alnylam Germany GmbH
Teaserbild - Chronische Niereninsuffizienz - Strategien bei Hyperkaliämie, sekundärem Hyperparathyreoidismus und Eisenmangel

22.11.2021 | Chronische Nierenerkrankung | Sonderbericht | Online-Artikel

CKD: Strategien bei Hyperkaliämie, sekundärem Hyperparathyreoidismus und Eisenmangel

Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert, wobei unter anderem Hyperkaliämie, sekundärer Hyperparathyreoidismus oder Eisenmangel eine Rolle spielen können. Neuere kaliumbindende Therapieansätze können auch langfristig eine Kontrolle der Hyperkaliämie bewirken, während gleichzeitig die indizierte Therapie der Herz- und Niereninsuffizienz in der optimalen Dosis weitergeführt werden kann.

CSL Vifor

22.11.2021 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Prognoseverbesserung der Nephropathie bei Typ-2-Diabetes

Die chronische Nierenerkrankung ist mit die häufigste Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und ist maßgeblich an der ungünstigen Prognose für den Verlauf des Typ-2-Diabetes beteiligt. Frühes Screening auf Nierenfunktionsstörungen und enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Diabetologen und Nephrologen sind unabdingbar, um alle Optionen der kardialen und renalen Protektion nutzen zu können.

Bayer Vital GmbH
Schwere Aortenklappenstenose - Neue ESC/EACTS-Leitlinie: TAVI ab einem Alter von 75 Jahren empfohlen

29.10.2021 | Aortenklappenstenose | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue ESC/EACTS-Leitlinie: TAVI ab einem Alter von 75 Jahren empfohlen

Zunehmend mehr Patient*innen mit schwerer Aortenklappenstenose wird eine Bioprothese per Transkatheter-Aortenklappenimplantation eingesetzt. Der minimalinvasive Eingriff ermöglicht einen verkürzten Klinikaufenthalt im Vergleich zum offen chirurgischen Aortenklappenersatz und ist laut Studiendaten bei Endpunkten wie Schlaganfall und Mortalität tendenziell überlegen. Im Herz-Team muss individuell über das Verfahren entschieden werden.

Edwards Lifesciences Corporation

21.10.2021 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Chronische Herzinsuffizienz: Vericiguat erweitert Optionen

Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz (HF) waren bisher auf Basistherapien angewiesen. Mit Vericiguat eröffnet sich jetzt eine neue Therapiemöglichkeit.

Bayer Vital GmbH

11.10.2021 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Vericiguat für stabilisierte Patient*innen nach kardialer Dekompensation

Herzinsuffiziente Patient*innen, die wegen einer kardialen Dekompensation hospitalisiert werden, haben trotz optimaler Standardtherapie ein hohes Risiko für weitere Dekompensationen. Dies kann durch die Add-on-Therapie mit Vericiguat gesenkt werden. Bei einem virtuellen Expertenworkshop diskutierten niedergelassene und in der Klinik tätige Kardiolog*innen, welche HF-Patient*innen für die Therapie mit Vericiguat infrage kommen.

Bayer Vital GmbH
RVV: Interdisziplinär gegen Sehverlust, Herzinfarkt und Schlaganfall kämpfen

RVV: Interdisziplinär gegen Sehverlust, Herzinfarkt und Schlaganfall kämpfen

Bei einem retinalen Venenverschluss (RVV) ist die augenärztliche Behandlung zur Erhaltung des Sehvermögens nur eine Seite der Medaille. Ein solches Ereignis weist stets auch auf ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko des Patienten hin.

Novartis Pharma GmbH

01.09.2021 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue Forschungs- und Studiendaten bei Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen

Der 4. Kardiorenale Forschungsdialog, der wie im Vorjahr als Live-Webinar stattfand, bot Kardiologen und Nephrologen erneut die Möglichkeit zum fachübergreifenden wissenschaftlichen Austausch. Unter dem Vorsitz der beiden Tagungspräsidenten Prof. Dr. Haller, Hannover, und Prof. Dr. Laufs, Leipzig, wurden neue Ergebnisse aus der Grund­lagenforschung sowie innovative Ansätze der personalisierten Medizin und aktuelle Resultate klinischer Outcome-Studien vorgestellt.

Bayer Vital GmbH

20.08.2021 | Kardiogener Schock | Sonderbericht | Online-Artikel

Mechanische Kreislaufunterstützung: „Die Entscheidung sollte früh fallen“

In einem Supplement thematisiert das European Heart Journal die Therapie mit transvalvulären Blutpumpen in der Intensivmedizin. Jacob Eifer Møller, Kardiologische Intensivmedizin der Universitätsklinik Kopenhagen und Professor für Kardiologie an der Universität Süd-Dänemark, gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte.

Abiomed Europe GmbH

01.07.2021 | Plötzlicher Herztod | Sonderbericht | Online-Artikel

Effektiver Schutz kardialer Risikopatienten durch Defibrillatorweste

Der Einsatz einer Defibrillatorweste kann bei Patienten mit Risiko für einen Plötzlichen Herztod die Sterblichkeit senken und während vulnerabler Phasen Schutz bieten – z.B. nach einem Herzinfarkt, bei einer Myokarditis, für die Zeit vor der Implantation eines Defibrillators oder während der Wartezeit auf eine Transplantation sowie bei der Neueinstellung auf eine medikamentöse Herzinsuffizienztherapie.

Zoll CMS GmbH

28.05.2021 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

ANCA-assoziierte Vaskulitiden: Rückenwind für i.v. Eisentherapie

Herzinsuffizienz - Die AFFIRM-AHF-Studie hat das Potenzial der i.v. Therapie mit Eisencarboxymaltose bei akuter stabilisierter Herzinsuffizienz mit begleitendem Eisenmangel aufgezeigt.

CSL Vifor

28.01.2021 | Hypercholesterinämie | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Die diesjährige Nationale Hyperlipidemia Academy stand ganz im Zeichen der Identifikation, Risikostratifizierung und leitliniengerechten Versorgung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen in der kardiovaskulären Primär- und Sekundärprävention. Ein Schwerpunkt war neben der sektorübergreifenden Umsetzung der gemeinsamen Dyslipidämie-Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) und der European Atherosclerosis Society (EAS) auch der Stellenwert von PCSK9-Antikörpern in der evidenzbasierten Medizin.

Amgen GmbH

11.12.2020 | Kreislauferkrankungen | Sonderbericht | Online-Artikel

Versorgung von Herzpatienten

Kardiologische Rehabilitation - Kardiovaskuläre Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache. Deshalb sind die kardiovaskuläre Risikoprävention und kardiologische Rehabilitation wichtige Elemente zur individuellen und gezielten Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besondere Bedeutung hat dabei die Behandlung der Hypercholesterinämie.

Amgen GmbH
Herzinsuffizienz

02.12.2020 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue Optionen wie SGLT2-Inhibitoren erfordern angepasste Behandlungskonzepte

Nachdem sich in der Herzinsuffizienztherapie lange Jahre wenig bewegt hat, bringen sich bei der Indikation Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion aktuell gleich mehrere neue Wirkstoffklassen in Position. Für die Patienten ist das eine gute Nachricht: Die Standardtherapie mit Betablockern, Renin-Angiotensin (RAS)-Hemmstoffen und Mineralo­kortikoidrezeptor-Antagonisten ist zwar effektiv, dennoch ist die Prognose bei Herzinsuffizienz weiterhin schlecht.

AstraZeneca GmbH

02.12.2020 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Neuer therapeutischer Ansatz für Patienten mit hohem medizinischen Bedarf

Die Prognose für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist schlecht: Etwa 50% der Betroffenen versterben innerhalb von nur fünf Jahren nach der Diagnose. Vor allem Patienten mit einer sich verschlechternden chronischen Herzinsuffizienz haben trotz der heute bereits verfügbaren Therapien ein hohes Risiko für Dekompensationen und kardiovaskulären Tod. Demzufolge ist der klinische Bedarf an zusätzlichen Therapieoptionen weiterhin ungedeckt.

Bayer Vital GmbH

30.10.2020 | Aortenklappenstenose | Sonderbericht | Online-Artikel

Leitplanken für Niedrigrisiko-Patienten und Eingriffe in speziellen Therapiesituationen

Nach zwei Positionspapieren zur kathetergestützten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation, TAVI) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) aus den Jahren 2015 und 2016 haben DGK und Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) jetzt ein Konsensus-Papier zur TAVI bei der symptomatischen Aortenklappenstenose (AS) vorgelegt.

Edwards Lifesciences Corporation

25.09.2020 | Ventrikuläre Tachykardien | Sonderbericht | Online-Artikel

Effektiver Schutz vor plötzlichem Herztod

Tachyarrhythmien - Bevor definitiv die Indikation für einen implantierbaren KardioverterDefibrillator gestellt wird, bietet die Defibrillatorweste bei Risikopatienten einen sicheren und effektiven Schutz vor dem plötzlichen Herztod. Die Per-Protocol-Analyse der VEST-Studie bestätigt, dass der WCD das Risiko, an einer potenziell tödlichen Tachyarrhythmie zu sterben, statistisch signifikant reduzieren kann.

Zoll CMS GmbH

17.06.2020 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Chronische Herzinsuffizienz - Weit verbreitet und oft schlecht kontrolliert

Die Prognose von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist noch immer schlecht, die Mortalität hoch: Jeder zweite Patient stirbt trotz der verfügbaren Behandlungsoptionen innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Der Bedarf an ergänzenden Therapiemöglichkeiten ist weiterhin ungedeckt.

Bayer Vital GmbH
Abb - Kardiochirurgie

16.06.2020 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Optimiertes Management kardial kritischer Patienten

Bei schwer herzinsuffizienten Patienten kommt es im perioperativen und intensivmedizinischen Management gelegentlich zu Konstellationen, in denen die stark eingeschränkte Pumpfunktion klinisch bedrohlich wird und eine rein medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht. Herzunterstützungssysteme wie z. B. die VA-ECMO (ECLS) kommen dann zum Einsatz, eventuell ist im Anschluss sogar eine LVAD-Implantation unumgänglich...

Orion Pharma GmbH