Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Ureterorenoskopie (URS)

verfasst von : L. Skrobek

Erschienen in: Endoskopische Urologie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Von den endoskopischen Techniken des Harntraktes stellt die Ureterorenoskopie (URS) die jüngste Innovation dar. Erst im Jahr 1980 wurde von E. Perez-Castro in Zusammenarbeit mit der Firma Karl Storz das erste starre Ureterorenoskop konzipiert. Es wies eine Länge von 50 cm bei einem Durchmesser von 12 Charr auf und hatte einen Arbeitskanal. Hiermit führte Perez-Castro neben der Endoskopie von Harnleiter und Nierenbecken die ersten endoskopischen Operationen des oberen Harntraktes an Tumoren, Steinen und Stenosen durch. H. Reuter war es, der im Jahr 1982 die elektrohydraulische Steindesintegrationstechnik erstmals zusammen mit der Ureterorenoskopie einsetzte.

Metadaten
Titel
Ureterorenoskopie (URS)
verfasst von
L. Skrobek
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53981-1_19

Patrone im Penis bringt Urologen in Gefahr

30.05.2024 Operationen am Penis Nachrichten

In Lebensgefahr brachte ein junger Mann nicht nur sich selbst, sondern auch das urologische Team, das ihm zu Hilfe kam: Er hatte sich zur Selbstbefriedigung eine scharfe Patrone in die Harnröhre gesteckt.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.