Während über die Risiken der Cannabisfreigabe noch teils erbittert gestritten wird, sorgt die bevorzugte Rauschdroge der Deutschen - der Alkohol - für neue Negativrekorde: Wie die AOK Rheinland/Hamburg Anfang des Jahres 2024 meldete, seien im Jahr 2022 „Berufstätige in Folge von Alkoholkonsum so lange arbeitsunfähig gewesen wie nie zuvor - 15,3 Tage je 100 Versicherte“. Während Jugendliche dem Alkoholkonsum wieder weniger abgewinnen können, nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach veritablem Rausch weiter zu.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.
Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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