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Infografik

Nicht dystrophe Myotonien (NDM)

Nicht dystrophe Myotonien (NDM) sind mit ca. 0,75–1,7 Betroffenen pro 100.000 Menschen extrem selten [1, 2]. Die Myotonie und die weiteren Symptome bedeuten für Patientinnen und Patienten oft starke Einschränkungen in der Lebensqualität. Häufig sind ganze Familien betroffen, da die meisten Formen autosomal dominant vererbt werden.

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Sonderberichte

Kopfschmerz-Anamnese: Schnelle und sichere Diagnose der Migräne

Migräne Sonderbericht

In Deutschland leben bis zu 14 Millionen Menschen mit Migräne. Viele sind nicht diagnostiziert und erhalten keine wirksame Behandlung. Im Interview erklärt der Frankfurter Neurologe und Schmerztherapeut PD Dr. Charly Gaul, welche Fragen zur Diagnose führen und was man wissen muss, um die optimale Therapie für jede Patientin und jeden Patienten zu finden.

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Chloridkanal-assoziierte Myotonia congenita

Myotonie Sonderbericht

Kasuistik von Prof. Dr. Tim Hagenacker, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen, zum klinischen Verlauf eines Patienten mit Myotonia congenita, einer nicht dystrophen Myotonie (NDM), die auf eine autosomal-rezessiv vererbte Mutation im Chloridkanal zurückgeht. Bei dem Patienten wurde eine während der Kindheit initiierte Carbamazepin-Therapie im Erwachsenenalter auf Mexiletin umgestellt, um nicht zuletzt eine bessere Verträglichkeit zu erreichen.

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Effektive und sichere Therapie durch 24-Stunden-Retardierung

Schmerztherapie Sonderbericht

Entscheidend für die Therapie starker chronischer Schmerzen ist, dass das Schmerzmittel strukturell zum Mechanismus des Schmerzgeschehens passt. Diesbezüglich hat die 24-Stunden-Retardierung des Opioid-Analgetikums Oxycodonhydrochlorid Vorteile: Es werden deutlich stabilere Plasmaspiegel erreicht.

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Oxycodon: Klinische Vorteile dank monophasischer Freisetzung

Schmerztherapie Sonderbericht

Opioide sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie starker chronischer, nicht-tumorbedingter Schmerzen. Moderne Präparate wie Oxycodon in einer 24-Stunden-Retardierung ermöglichen die nur einmal tägliche Dosisapplikation. Diese verbesserte Galenik zeigt klare klinische Vorteile: Sie führt zu niedrigeren Wirkstoffspiegelschwankungen.

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