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Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 3/2018

14.04.2018 | Ovarialkarzinom | journal club

Fortgeschrittenes, primäres Ovarialkarzinom

Doch Vorteil durch HIPEC?

verfasst von: Prof. Dr. Michael Eichbaum, Dr. Christine Eichbaum

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 3/2018

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Auszug

Hintergrund und Fragestellung: Die Behandlung eines neu diagnostizierten fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms besteht typischerweise aus seiner zytoreduktiven Debulking-Operation und einer systemischen Chemotherapie. In einer klinischen Studie ging ein Team um Willemien J. van Driel der Frage noch, ob die Hinzunahme einer hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC; ▸Abb. 1) zu einer Intervall-Debulking-Operation die Prognose von Patientinnen mit einem Ovarialkarzinom im Stadium FIGO III verbessert, nachdem diese zuvor eine neoadjuvante Chemotherapie erhalten hatten [1]. …
Literatur
Zurück zum Zitat van Driel WJ et al. Hyperthermic Intraperitoneal Chemotherapy in Ovarian Cancer. N Engl J Med. 2018;378(3): 230–40.CrossRef van Driel WJ et al. Hyperthermic Intraperitoneal Chemotherapy in Ovarian Cancer. N Engl J Med. 2018;378(3): 230–40.CrossRef
Metadaten
Titel
Fortgeschrittenes, primäres Ovarialkarzinom
Doch Vorteil durch HIPEC?
verfasst von
Prof. Dr. Michael Eichbaum
Dr. Christine Eichbaum
Publikationsdatum
14.04.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-018-6047-y

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