Die Positionierung intraoraler Scandaten in der CAD-Software und im digitalen Artikulator stellt dasn restaurative Team bei der Herstellung von Zahnersatz heute häufig noch vor Herausforderungen. Allerdings ist eine korrekte, anatomiekorrelierende, zumindest arbiträre Positionierung des digitalen Modellpaars in vielen Situationen und Indikationen eine Conditio sine qua non - erst recht, wenn es um die volldigitale Herstellung indirekter Restaurationen unabhängig von physischen Modellen, analogen Artikulatoren und weitgehend ohne Kontrollmechanismen geht. Der Artikel beschreibt anhand erster Erfahrungen der Autoren einen Workflow zur digitalen Oberkieferpositionierung und diskutiert die systembetreffenden Möglichkeiten und Limitationen bei der Herstellung einer Aufbissschiene.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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