Erschienen in:
30.03.2017 | Morbus Dupuytren | Leitthema
Das fibröse Skelett der Hand
Veränderungen bei der Dupuytren-Kontraktur
verfasst von:
Prof. Dr. M. F. Langer, J. Grünert, F. Unglaub, B. Wieskötter, S. Oeckenpöhler
Erschienen in:
Die Orthopädie
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Ausgabe 4/2017
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Zusammenfassung
Die genaue Kenntnis der Anatomie des fibrösen Skeletts der Hand ist Voraussetzung für jegliche Behandlung des M. Dupuytren. Dabei umfasst das fibröse Skelett nicht nur die Palmaraponeurose, sondern auch zahlreiche Retinacula cutis, die man in gängigen Anatomiebüchern nicht findet. Eponyme erleichtern hier die sonst schwierigen und überlangen Bezeichnungen der Fasersysteme. Skoog, Legueu und Juvara, Gosset, Grapow, Grayson, Cleland, Thomine, Barton sind die wichtigsten. Diese systematische Übersicht über die Fasern und Stränge soll dazu beitragen, dass weniger iatrogene Komplikationen entstehen.