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2020 | Buch

Mein erster Dienst Pädiatrie – Kindernotfälle

verfasst von: Dr. med. Erika Nussberger, Dr. med. Daniel Garcia

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Den Anfang meistern: Der Leitfaden wiederholt kurz und knapp wichtige Symptome und Situationen, mit denen der Neuling auf der Kinderstation konfrontiert werden kann. Schwerpunkt bilden die Notfälle. Mit diesem Buch behalten Sie die Nerven während Ihrer ersten Dienste in der Kinder- und Jugendmedizin und bleiben auch bei allen weiteren souverän. Das Buch hilft Anfängern vor allem im Nacht- und Wochenenddienst, wenn sie die Verantwortung tragen für medizinische, chirurgische und psychiatrische Notfälle, den Gebärsaal und ein Beratungstelefon.

In diesem Buch finden Sie am Beginn Ihrer Facharztweiterbildung das Wissen, das zur Bewältigung der Alltagsroutine in der interdisziplinären Kinder- und Jugendmedizin nötig ist: Formeln und Analysehilfen zur Interpretation von Untersuchungen – Tipps zur Abklärung von Symptomen – Vorschläge zur Therapie von Krankheiten – Dosierungsempfehlungen – Reanimationsschemata für den Ernstfall. Anatomische Schemazeichnungen dienen dazu, Eltern Sachverhalte verständlich zu erklären.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Allgemeiner und theoretischer Teil

Frontmatter
Kapitel 1. Allgemeines
Zusammenfassung
In diesem Kapitel finden sich allgemeine Alltagstipps, eine Übersicht zu Methoden der Sedierung und Analgesie, nützliche Telefonnummern und Links sowie eine vereinfachte Übersicht über die Triage gemäß Australasian Triage Score.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 2. Anatomische Demonstrationsbilder für Patienten und deren Angehörige
Zusammenfassung
Krankheitsbilder, geplante diagnostische Massnahmen und Therapien können anhand bildlicher Darstellungen einfacher erklärt werden, was die Kommunikation mit den Patienten und deren Eltern erleichtert. Daher finden sich in diesem Kapitel bildliche Darstellungen von Atemwegen, Gehirn, Herz, Magen-Darm-Trakt, Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren und ableitenden Harnwegen, männlichen und weiblichen Genitalien, Mundhöhle, Nase, Augen und Ohr.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 3. Diagnosehilfen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel finden sich Normwerte und Analysehilfen zu Befunden verschiedener gängiger Untersuchungsmethoden. Thematisiert werden die Blutgasanalyse, Blutuntersuchungen im Infekt, Dermatome, Kennmuskeln und Kennreflexe, EKG, Glasgow Coma Scale, Liquor, Röntgenbilder, Urin, visuelle Analogskala zur Schmerzerfassung sowie die Vitalfunktionen.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 4. Formeln und ihre Anwendungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel finden sich im Alltag häufig benötigte Formeln, z. B. zur Berechnung von Alkoholspiegel, Anionenlücke, Blasenkapazität, Body Mass Index, Dauertropf Adrenalin/Noradrenalin, Dobutamin/Dopamin, Prostaglandin und Salbutamol, Gewichtsschätzung, glomeruläre Filtrationsrate, Kaliumkorrektur bei Hypokaliämie, Körperoberfläche, Mentzer-Index, Natriumkorrektur bei Hyponatriämie, osmotische Lücke, QTc-Zeit, Tubusgröße und deren Einführtiefe sowie der Zielgröße nach Tanner. Zusätzlich werden die Normwerte und die Interpretation pathologischer Werte aufgeführt.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 5. Interventionen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Durchführung von diagnostischen und therapeutischen Interventionen beschrieben, die im Notfall immer wieder angewendet werden. Dazu gehören Abstriche, Abszessinzision, die Entfernung von Zecken, Ohrsteckern und Fremdkörpern aus dem HNO-Bereich, die Unterbrechung hypoxämischer Anfälle bei Fallot-Tetralogie, Immobilisation, Infusionen, Gefäßpunktionen und Impfungen, intraossärer Zugang, Lumbalpunktion, Nageltrepanation bei Subungualhämatom, Blut-, Thrombozyten-, Eisen- und Immunglobulinverabreichung, Uringewinnung sowie Wundversorgungen. Weitere Themen sind die Behebung von Reißverschlussverletzungen des männlichen Genitals und des Tourniquet-Syndroms sowie die Reposition von Paraphimose, inkarzerierter Leistenhernie, Pronatio dolorosa, Finger-/Zehenfraktur mit Dislokation sowie von Kiefer-, Schulter-, Ellenbogen-, Finger-, Patella- und Zehenluxation.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 6. Prävention und Entwicklung bei gesunden Kindern
Zusammenfassung
Das Erkennen von Pathologien setzt Grundkenntnisse von Normalbefunden voraus. Zudem werden auch in Notfallstationen häufig Fragen zu gesunden Patienten gestellt. Daher bietet dieses Kapitel einen Überblick über die Meilensteine der Entwicklungspädiatrie und eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit dem Leitsymptom Schlafstörungen. Die folgenden Unterkapitel beschäftigen sich mit dem Entlassungsgespräch nach Entbindung, Impfungen, Nahrungsaufbau/Beikost/Zahnen, Prophylaxen beim Neugeborenen, Pubertätsentwicklung nach Tanner und Stillberatung.
Erika Nussberger, Daniel Garcia

Praktischer Teil nach Fachgebieten und Körperregionen

Frontmatter
Kapitel 7. Anal- und Genitalbereich
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Blut im Stuhl, Gynäkomastie und Hodenschmerzen/Hodenschwellung dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Analfissur, Balanitis, Hymenalatresie, Labiensynechie, Oxyuren, Perianalabszess, Phimose, Streptokokkenanitis, Vulvovaginitis sowie Windeldermatitis und Windelsoor.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 8. Bewegungsapparat
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Arthritis, Hüftschmerzen und Knochenschmerzen dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Kniebinnenläsion, Kompartment-Syndrom, OSG-Distorsion, Torticollis und Wirbelsäulentrauma.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 9. Blut und lymphatische Organe
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Anämie und Lymphadenopathie dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Blutungsneigung, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Leukämieerstdiagnostik, Malaria, onkologische systemische Notfälle und vasookklusive Schmerzkrise bei Sichelzellanämie.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 10. Flüssigkeit, Elektrolyte und Stoffwechsel
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit dem Leitsymptom Dehydratation dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen einer Hypoglykämie und eines Ikterus nach dem Neugeborenenalter, des Kaliumhaushalts, des Kalziumhaushalts und des Natriumhaushalts sowie mit einem Stoffwechselnotfall. Zudem werden spezielle Situationen rund um den Diabetes mellitus dargestellt, nämlich die Einstellung kompensierter Kinder, hyperglykämisches hyperosmolares Koma, Ketoazidose und Besonderheiten im Kontext einer akuten Erkrankung.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 11. Frakturen (ohne Dislokation) mit konservativer Therapie
Zusammenfassung
Die Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Apophysenausriss, Klavikulafraktur im mittleren Drittel, distale Radiusstauchungsfraktur, Fingerfrakturen, Gesichts- und Schädelbasisfrakturen, Metakarpalefraktur, Metatarsalefraktur, Nagelluxation, Radiushalsfraktur, Skaphoidfraktur, Skidaumen, subkapitale Humerusfraktur, suprakondyläre Humerusfraktur, Toddler’s fracture, Unterschenkelfraktur und Zehenfraktur.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 12. Gastroenterologie
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Bauchschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Gedeihstörung, Obstipation und stumpfes Bauchtrauma dargestellt. Die folgenden Unterkapitel thematisieren alternative Säuglingsnahrung, geben eine Diagnosehilfe bei Appendizitisverdacht und zeigen einen möglichen Umgang mit funktionellen gastrointestinalen Beschwerden, Gastroenteritis, Leberversagen, Pankreatitis, Pylorusstenose und Zöliakie.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 13. Haut
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Exanthem und Juckreiz dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Akne, Alopecia areata, Bissverletzungen, Dermoidzyste, Erythema nodosum, Herpes simplex, Impetigo contagiosa, kutane Arzneimittelreaktionen, Läuse, Leckekzem, Milben, Molluscen, Nadelstichverletzung (außerklinisch), Neurodermitis, Panaritium und Unguis incarnatus, Pilzinfektionen, Pityriasis rosea, Pityriasis versicolor, Urtikaria, Verbrennungen und Verbrühungen, Warzen, Weichteilinfektionen, Windpocken und Zoster.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 14. HNO und Augenheilkunde
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit dem Leitsymptom Aphthen dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Adenoidhyperplasie, Augenfremdkörper, Ceruminalpfropf, enorale Verletzungen, Epistaxis, Hordeolum/Gerstenkorn, Konjunktivitis, Otitis externa, Otitis media und ihre Komplikationen, chronisch-rezidivierende Parotitis, Rhinitis, Sinusitis und ihre Komplikationen, enoraler Soor, Tonsillektomienachblutung, Tonsillitisarten und ihre Komplikationen, Zahnabszess sowie Zahnunfall.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 15. Intoxikationen
Zusammenfassung
Zunächst werden die allgemeinen Leitsymptome bei Intoxikation und verschiedene Vergiftungssyndrome dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit Patienten mit Vergiftung durch Acetaminophen-/Paracetamol, Arzneimittel, Drogen, Haushaltsmittel, Nahrungsmittel, Pilze, Rauchgas, Tiere, Verätzungen sowie Wild- und Zimmerpflanzen.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 16. Kreislauf und Gefäße
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Synkope und Thoraxschmerzen dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Elektrounfall, Hitzschlag/Hyperthermie, hypertensive Krise, Kawasaki-Syndrom und Purpura Schönlein-Henoch.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 17. Neonatologie
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Probleme Neugeborener besprochen, mit denen Notfallkinderärzte v. a. im Rahmen des Dienstes auf der geburtshilflichen Station oder im Kreisssaal konfrontiert werden. Dazu gehören Hauterscheinungen, Hyperbilirubinämie und Hypoglykämie beim Neugeborenen sowie die Themen Finnegan-Score bei neonatalem Drogenentzug, Geburtsverletzungen, Petrussa-Index zur Schätzung des Gestationsalters von Frühgeborenen, postnataler pH und APGAR-Score sowie Neugeborenenreanimation und die Herangehensweise an Säuglinge <2 Wochen in schlechtem Allgemeinzustand.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 18. Nephrologie
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit Leitsymptomen Proteinurie und roter Urin dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Enuresis nocturna, hämolytisch-urämisches Syndrom, Harnwegsinfekt, nephrotisches Syndrom und Niereninsuffizienz sowie mit der Zystitisprophylaxe.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 19. Neurologie
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen akute zerebelläre Ataxie, Augensymptome (Strabismus, Ptosis, Anisokorie), Kopfschmerzen, Krampfanfall, Müdigkeit und Schwindel dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Borreliose, Fazialisparese, Guillain-Barré-Syndrom, Meningitis/Enzephalitis und Schädel-Hirn-Trauma.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 20. Pneumologie
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit Leitsymptomen Husten und Krupp-Syndrom dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Bronchiolitis, Bronchitis, Erkältung, Ertrinkungsunfall, Fremdkörperaspiration und -ingestion, Pertussis, virale Pleuritis, Pneumonie, Pneumothorax und Pneumomediastinum, Pseudokrupp und Tuberkulose.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 21. Psychiatrie
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Agitation, Essstörungen und Suizidalität dargestellt. Die Erhebung der psychosozialen HEEADSS-Anamnese bei Jugendlichen und der Psychostatus werden thematisiert. Ein weiteres Unterkapitel zeigt einen möglichen Umgang mit psychogenen und funktionellen Atemstörungen.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Kapitel 22. Spezielle Situationen
Zusammenfassung
Zunächst wird eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit dem Leitsymptom BRUE/brief resolved unexplained events, Fieber und Schreien im Säuglingsalter dargestellt. Die folgenden Unterkapitel beschäftigen sich mit den Themen Kinderschutz, Operationsvorbereitung, Patienten mit Grunderkrankungen, schwierige Situationen im Berufsalltag und Zoonosen in Europa.
Erika Nussberger, Daniel Garcia

Praktischer Teil für lebensbedrohliche Notfälle

Frontmatter
Kapitel 23. Reanimationsschemata
Zusammenfassung
Zunächst wird das Assessment im Schockraum beschrieben und eine mögliche Herangehensweise an Patienten mit den Leitsymptomen Atemnot, Bewusstlosigkeit und Schock dargestellt. Die folgenden Unterkapitel zeigen einen möglichen Umgang mit den Problemen Anaphylaxie, Asthma-bronchiale-Exazerbation, Bradykardie mit Puls, Herzstillstand durch Asystolie/pulslose elektrische Aktivität und Kammerflimmern/pulslose Kammertachykardie, Sepsis, Status epilepticus und Tachykardie mit Puls.
Erika Nussberger, Daniel Garcia
Backmatter
Metadaten
Titel
Mein erster Dienst Pädiatrie – Kindernotfälle
verfasst von
Dr. med. Erika Nussberger
Dr. med. Daniel Garcia
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-59078-2
Print ISBN
978-3-662-59077-5
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59078-2

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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