Es ist jetzt auch schon wieder gut 2.400 Jahre her, dass der Philosoph Platon das Homeoffice erfunden hat. Er beschreibt es in seiner Schrift "Politeia" als eine Art Höhle, in der die Bewohner, mit ihrem Los recht zufrieden, vor einer Wand sitzen, auf welcher ihnen keine realen Gegenstände und Wesen, sondern nur deren schattenhaft projizierte Abbilder ins Blickfeld geraten. Da sie es nicht besser wissen, halten sie das Abbild für das Abgebildete, Virtuelles für real, man könnte sagen: das Falsche für richtig. Homeoffice eben. Nur dass, was damals auf der Wand, heutzutage auf dem Bildschirm erscheint.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.