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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

25. Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen

verfasst von : Dr. A. Wyschkon, Dipl.-Psych. R. Ehlert

Erschienen in: Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Lese-Rechtschreib- (LRS) und Rechenstörungen sind durch bedeutsame Defizite im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen bei sonst altersentsprechender Entwicklung gekennzeichnet. LRS tritt bei ca. 5 % der Kinder, vorzugsweise bei Jungen, auf. Rechenstörungen sind deutlich seltener (ca. 1,5 %), wobei vermehrt Mädchen betroffen sind. Kinder mit LRS bzw. Rechenstörungen zeigen gehäuft zusätzliche psychische Auffälligkeiten, insbesondere Aufmerksamkeitsstörungen. Gemessen an den Schulabschlüssen, der Schriftsprachentwicklung sowie dem Schweregrad psychischer Störungen im Erwachsenenalter ist die langfristige Prognose von LRS-Kindern ohne spezifische Förderung ungünstig. Analog gilt dies wahrscheinlich auch für Rechenstörungen. Bei der Behandlung ist ein frühes und symptomorientiertes Ansetzen an den spezifischen Defiziten notwendig. Die Therapie soll bei enger Kooperation mit Elternhaus und Schule mindestens ein- bis zweimal wöchentlich über wenigstens 1 Jahr durchgeführt werden.
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Metadaten
Titel
Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen
verfasst von
Dr. A. Wyschkon
Dipl.-Psych. R. Ehlert
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57369-3_25

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