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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Fazit

verfasst von : Prof. Dr. phil. Verena Kast

Erschienen in: Albträume in der Psychotherapie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Zusammenfassung

Arbeiten mit Imagination an Albträumen ist hilfreich; es ist eine Emotionsregulierung, die wie eine Form der Krisenintervention wirkt. Das Arbeiten mit der Imagination ist aber eingebettet in eine therapeutische Beziehung, durchsetzt von therapeutischen Interventionen, mit dem Blick darauf, Imaginationen der Angst in Imaginationen überzuführen, die Zukunft ermöglichen, kreativ sind, und oft mit Ansätzen von Freude verbunden.
Metadaten
Titel
Fazit
verfasst von
Prof. Dr. phil. Verena Kast
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09278-8_6

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.