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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Erfahrungen im Netzwerk FertiPROTEKT

verfasst von : Prof. Dr. med. Frank Nawroth

Erschienen in: Social Freezing

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Zusammenfassung

Das Netzwerk FertiPROTEKT (www.fertiprotekt.de) ist ein 2006 gegründeter Zusammenschluss von mittlerweile > 100 Zentren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Frauen vor onkologischen Therapien (Operation/Chemotherapie/Radiatio) über Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion beraten. Alle denkbaren Optionen, die durch FertiPROTEKT weltweit erstmals in einem Land flächendeckend angeboten werden, sind in den Zentren des Netzwerkes etabliert, weiter entwickelt und in ihrer Wirksamkeit überprüft. Entsprechend erfüllen alle Zentren des Netzwerks strenge Beratungs- und Therapiestandards.
Metadaten
Titel
Erfahrungen im Netzwerk FertiPROTEKT
verfasst von
Prof. Dr. med. Frank Nawroth
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09892-6_9

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

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