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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Der GKV-Arzneimittelmarkt 2018: Trends und Marktsegmente

verfasst von : Jonas Lohmüller, Dr. rer. pol. Melanie Schröder, Dr. rer. nat. Carsten Telschow

Erschienen in: Arzneiverordnungs-Report 2019

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Auszug

Die Nettokosten im GKV-Arzneimittelmarkt sind im Jahr 2018 um 3,7 % auf 40,07 Mrd. € gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Hauptursache hierfür ist die Entwicklung der Strukturkomponente (+5,4 %). Die Gründe sind maßgeblich bei neueren, patentgeschützten Arzneimitteln zu finden, die häufig mit besonders hohen Preisen auf den Markt gebracht werden. Mit einem durchschnittlichen ungewichteten Packungspreis von 6.598 € waren neue Arzneimittel aus den letzten drei Jahren im Mittel fast doppelt so teuer wie alle Patent-Arzneimittel im Durchschnitt. Rund 18,2 Mrd. € Nettokosten entfielen 2018 insgesamt auf patentgeschützte Wirkstoffe. Angesichts eines Versorgungsanteils nach Tagesdosen von 6,3 % bei einem gleichzeitigen Umsatzanteil von 45,3 % stellt sich die Frage, wie weit das Solidarsystem dauerhaft dazu geeignet ist, in erheblichem Maße die fragwürdige Preispolitik pharmazeutischer Unternehmen zu unterstützen. Besonders hohe Umsätze entfallen auf Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen, die einen Marktanteil von 9 % erreichen. Pharmazeutische Hersteller stehen in der Kritik, die Sonderstellung der Orphan-Arzneimittel auszunutzen, um hohe Gewinne zu generieren. Gentechnisch bzw. biotechnologisch hergestellte Biologika mit Nettokosten von 11,8 Mrd. € erreichten 2018 einen Anteil von rund 29,5 % des gesamten Arzneimittelmarktes, ihr Verordnungsanteil nach Tagesdosen ist jedoch mit 3,0 % vergleichsweise gering. Im Markt für Zweitanbieter sind die Verordnungsanteile der Originalpräparate insbesondere bei teuren und umsatzstarken generikafähigen Arzneimitteln oft auffällig hoch. Im biosimilarfähigen Markt ist über eine halbe Milliarde Euro an möglichen Einsparungen ungenutzt geblieben. Rabattverträge haben sich als ausgabensenkendes Instrument etabliert. Sie stabilisieren zudem die Versorgung der Versicherten und ermöglichen eine größere Anbietervielfalt. Aus der freien Preisbildung für Arzneimittel im ersten Marktjahr resultiert eine Kostenbelastung der GKV seit 2011 von fast 1,4 Mrd. €. …
Fußnoten
1
Als Basispreis wird der Herstellerabgabepreis (HAP bzw. APU, PPU) bezeichnet, der bei Einführung des Preismoratoriums zum Stichtag 1. August 2009 gültig war, bzw. der Preis zur späteren Ersteinführung. Alle nachfolgenden Preiserhöhungen zu diesem Basispreis haben Abschläge in gleicher Höhe zur Folge.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Der GKV-Arzneimittelmarkt 2018: Trends und Marktsegmente
verfasst von
Jonas Lohmüller
Dr. rer. pol. Melanie Schröder
Dr. rer. nat. Carsten Telschow
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59046-1_6

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