Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Arbeitsmaterialien1

verfasst von : Karoline Teufel, Christian Wilker, Jennifer Valerian

Erschienen in: A-FFIP – Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In Kapitel 11 befinden sich Arbeitsmaterialien zu den im Buch behandelten Themen: Vorlagen für die Zusammenarbeit mit Bezugspersonen (Eltern, Erzieher etc.), Hinweise zur materiellen Ausstattung sowie Arbeitsmaterialien für die therapeutische Arbeit (z. B. SORKC-Schema). Des Weiteren finden sich in diesem Kapitel Unterlagen, die für die Therapieplanung sowie die Verlaufsdokumentation verwendet werden können.
Metadaten
Titel
Arbeitsmaterialien1
verfasst von
Karoline Teufel
Christian Wilker
Jennifer Valerian
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50500-7_11

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.