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Internistische Diagnostik Diagnostik in der Gastroenterologie

Diagnostik in der Gastroenterologie

Cholestase: Knifflige Diagnosen und neue Therapien (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Diagnostik und Therapie häufiger cholestatischer Erkrankungen, wie der primär biliären Cholangitis, hat sich die letzten Jahre einiges getan. Und auch bei Seltenheiten gibt es Neues zu berichten. Prof. Markus Lerch spricht in dieser Folge mit Prof. Verena Keitel-Anselmino über die Relevanz von altbekannten und neuen Leberwerten für die systematische Abklärung, über als Hepatitis getarnte Gallenwegserkrankungen und neue therapeutische Möglichkeiten.

Prof. Dr. med. Verena Keitel-Anselmino
Prof. Dr. med. Markus M. Lerch

CME: Das Lynch-Syndrom sollten Sie frühzeitig erkennen

Kolonkarzinom CME-Artikel

Patientinnen und Patienten mit einem Lynch-Syndrom tragen ein erhöhtes Risiko für gastrointestinale und gynäkologische Karzinomen. Ihr Tumorgewebe weist i. d. R. eine Mikrosatelliteninstabilität auf, was zunehmend von prognostischer und therapeutischer Relevanz ist – wegen der Vererbung auch für die Angehörigen von Betroffenen.

CME: Diagnose, Staging und Therapieverfahren des hepatozellulären Karzinoms

Tumorchirurgie CME-Artikel

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist das häufigste primäre Lebermalignom. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick zu Risikofaktoren, Klassifikation und den verschiedenen Therapieoptionen für das HCC.

CME: Praxisorientierte Strategien für Screening, Diagnostik und Therapie der NAFLD

Fettleber CME-Artikel

Die nicht alkoholische Fettlebererkrankung ist eine metabolische Erkrankung mit eingeschränkten Therapiemöglichkeiten. Das Screening und die Risikostratifizierung der Patienten spielen eine wichtige Rolle. Dieser Beitrag gibt anhand der aktualisierten S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Empfehlungen, um die zielgerichtete Betreuung der Patienten zu verbessern.

CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

Endoskopie CME-Artikel

Postoperative und postinterventionelle Komplikationen sind ein tägliches Problem der klinischen Medizin. Deren Management wird zunehmend als entscheidend für das Ergebnis der Therapie angesehen. In diesem Beitrag informieren wir Sie zum endoskopischen Komplikationsmanagement am oberen und unteren Gastrointestinaltrakt und beleuchten Indikation sowie die wichtigsten Therapieprinzipien.

CME: Interventionelle Endoskopie in der Gastroenterologie

In dieser CME-Arbeit werden endoskopische Interventionsmöglichkeiten am luminalen Gastrointestinaltrakt erläutert und deren Stellenwert für den klinischen Einsatz dargestellt. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt auf den neuen Resektionstechniken sowie der Third-space-Endoskopie.

CME: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die Behandlung, auch durch neue, krankheitsspezifische Therapien stark gewandelt. Die wichtigsten Aspekte werden in diesem Beitrag dargestellt.

Sind diese peritonealen Läsionen maligne oder benigne?

Ein 23-jähriger Patient, geboren im Nahen Osten, stellt sich mit abdominellen Schmerzen vor. Er berichtet über nächtliche Schweißausbrüche und Gewichtsverlust. In der MRT des Abdomens zeigen sich multiple peritoneale Läsionen und eine verdächtige Masse. Die weitere Diagnostik bleibt zuerst befundlos, doch der Zustand des Patienten verschlechtert sich immer mehr. Eine diagnostische Laparoskopie soll Aufschluss geben.

Ursache gesucht: Bauchschmerzen und Übelkeit seit Jahren

Open Access Benigne Lebertumoren Kasuistik

Klassische Appendizitiszeichen und das Murphy-Zeichen sind bei einer 15-Jährigen mit Bauchschmerzen und Übelkeit negativ, ebenso diverse Serologien. Auch die mikrobiologischen Untersuchungen einer Leber-Biopsie sind ohne pathologische Befunde. Die Beschwerden bestehen bei dem Mädchen seit vielen Jahren. Wären Sie auf die seltene Ursache gekommen?

Diagnose gesucht: Persistierende Proktitis und anorektales Ulkus

Open Access Proktitis Kasuistik

Der Patient ist 39 Jahre alt, hat Sex mit Männern und ist HIV-positiv. Bei der Vorstellung bestehen proktitische Beschwerden, ein anales Ulkus und der Verdacht auf eine neuerliche Syphilis-Infektion. Nachdem unter der erneuten Therapie mit Benzathin-Benzylpenicillin das Ulkus größenprogredient war, wurde der Abszess drainiert – erfolglos. Was sollte als Nächstes unternommen werden?

Gesundheits-Pass Diabetes

Influenzaimpfung Handlungsempfehlung

Erinnerungshilfe: Er soll Menschen mit Diabetes an die wichtigsten Untersuchungen zur Verhinderung von Folgeerkrankungen erinnern und ihnen einen Überblick über die Ergebnisse geben – nicht nur aktuell, sondern auch im Verlauf der letzten Jahre.

Primär sklerosierende Cholangitis – Diagnose und Therapie 2024

Die Ursache der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) ist nach wie vor unklar, auch die Diagnose und Therapie bleiben eine klinische Herausforderung. Ein Überblick zu Differenzialdiagnosen und aktuellen Therapieoptionen.

Ernährung bei bakterieller Fehlbesiedlung des Dünndarms

Ernährung Leitthema

Die SIBO („small intestinal bacterial overgrowth“) ist definiert durch eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms in Kombination mit gastrointestinalen Symptomen wie Blähungen, Nausea, Schmerzen, Diarrhöen, Malabsorption und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie tritt primär im Rahmen eines Reizdarmsyndroms auf. Wie ist der aktuelle Wissensstand zur Pathophysiologie, Diagnose und Behandlung? Welche Rolle spielen Ernährung und Mikrobiom?

Nahrung als Trigger der eosinophilen Ösophagitis

Milch, Weizen, Ei und Soja – Auslöser der eosinophilen Ösophagitis können Nahrungsmittel sein. Die ausgelöste Entzündungsreaktion führt zu einer ösophagealen Dysfunktion. Die Beschwerden reichen von Sodbrennen über Schluckbeschwerden bis zu Bolusobstruktionen. Wie medikamentös und durch eine Eliminationsdiät therapiert werden kann, lesen Sie in diesem Beitrag.

Die Diagnostik des Reizdarmsyndroms – ein Überblick

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Die Diagnostik des Reizdarmsyndroms ist ebenso komplex wie die Wahl der passenden medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren. Nicht selten ist sie für Behandelnde sowie Betroffene eine Herausforderung. Der Einsatz international gebräuchlicher Kriterien erleichtert die Diagnosefindung. Ein Überblick.

Der Stellenwert der Sonografie in der urogynäkologischen Diagnostik

Ultraschall Übersichtsartikel

Der Ultraschall hat sich durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten fest in der Urogynäkologie etabliert. Ob in der Abklärung urogynäkologischer Erkrankungen oder im Rahmen der postoperativen Beurteilung – wer das für den jeweiligen Zweck geeignete Vorgehen wählen will, sollte über die verschiedenen Zugangswege und Formen der Sonografie Bescheid wissen.

Neues orales Kontrastmittel gesucht – und gefunden

Eine MRT des Dünndarms ist gegenüber der CT detailreicher. Da es aber wenige MRT-Geräten gibt, entstehen Patienten lange Wartezeiten. Folglich muss sich die CT-Technik verbessern. Durch Trinken eines schaumigen Getränks mit 44 % Luftanteil lassen sich Bilder mit stark verstärktem Kontrast der Darmschleimhaut anfertigen und Läsionen erkennen – sogar häufiger als mit der MRT.

Wie Sie die Nicht-Zöliakie-Weizen-Sensitivität erkennen und managen

Die Nicht-Zöliakie-Weizen-Sensitivität (NZWS) ist eine Erkrankung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr von glutenhaltigen Nahrungsmitteln auftritt, aber keine Zöliakie oder Weizenallergie vorliegt. Dieser Übersichtsartikel gibt einen aktuellen Überblick über NZWS unter besonderer Berücksichtigung von Diagnosestellung und Therapieempfehlungen.

Wie unterscheiden sich nationale und internationale Leitlinien zur Divertikulitis des Kolons?

Zur Divertikulitis des Kolons gibt es eine Vielzahl nationaler und internationaler Leitlinien – mit widersprüchlichen Empfehlungen. In diesem Beitrag werden zehn aktuelle Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Divertikulitis systematisch inhaltlich verglichen.

DDG Praxisempfehlungen: Gesundheits-Pass Diabetes

Diabetes mellitus Handlungsempfehlung

Seit 2020 steht eine überarbeitete Neuauflage des Gesundheits-Passes Diabetes zur Verfügung, der gemeinsam von der DDG und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe herausgegeben wird. Er gibt Menschen mit Diabetes und ihren Behandlern einen Überblick über wichtige Therapieergebnisse und Kontrolluntersuchungen zu Begleit- und Folgeerkrankungen.

Buchkapitel zum Thema

Hygiene in der Endoskopie

Das Endoskop als mögliche Infektionsquelle ist in der flexiblen Endoskopie bereits seit Jahrzehnten ein relevantes Thema und wird in den Fachgesellschaften und Medien weltweit zunehmend kritisch diskutiert. Bislang liegen allerdings nur …

Endosonographisch gesteuerte Interventionen: Indikationen, Kontraindikationen, Risiken

Die Endosonographie mit Feinnadelpunktion ist heute eine sehr wichtige, spezialisierte endoskopische Methode zur Diagnostik und Therapie zahlreicher Erkrankungen. Bei minimaler Invasivität und minimalen Komplikationen besitzt sie in erfahrenen …

Juristische Rahmenbedingungen für interventionelle endoskopische Eingriffe

Interventionelle endoskopische Eingriffe unterliegen wie alle Behandlungsmaßnahmen rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese müssen dem Arzt bekannt sein, um sein Handeln auf ein rechtssicheres Fundament stellen und potenziellen Haftungsansprüchen …

Endoskopische Interventionen bei Insuffizienzen und Fisteln

Trotz stetig weiterentwickelter Operationsverfahren führen Anastomoseninsuffizienzen im Gastrointestinaltrakt nach wie vor zu einer relevanten Morbidität und Mortalität. Die Entwicklung der interventionellen Endoskopie hat ein …

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