Auch wenn man es wollte: Ein Alltag ohne Smartphone ist fast nicht mehr möglich. Zählen Sie doch mal zusammen, welche Apps auf Ihrem Gerät nicht nur Vergnügen und Zeitvertreib sind, sondern wirklich sinnvolle oder zum Teil sogar notwendige Anwendung, die den (Arbeits)Alltag deutlich erleichtern. Und telefonieren kann man mit dem Ding schließlich auch noch - die Möglichkeiten, das Smartphone im Praxisalltag sinnvoll zu nutzen, sind also mannigfaltig. Und trotzdem gab es bei unserer aktuellen "Guten Frage" sogar eine Doppelnennung, das scheint für Qualität zu sprechen! Vielleicht haben Sie selbst noch einen Geheimtipp parat? Dann schnell (mal in einer Pause zwischendurch) das Smartphone in die Hand und uns geschrieben @diejungezahnmedizin!
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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