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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Personalisierte Medizin

verfasst von : K. Aigner

Erschienen in: Onkologie Basiswissen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Bisher waren nur wenige Medikamente und nur wenige verschiedene diagnostische Untersuchungen für die Bestimmung und Behandlung von Krebsarten verfügbar, was häufig zu ineffizienter oder auch übermäßiger Therapie führte und teilweise noch führt. Wir profitieren immer mehr von hochpräzisen Diagnostikmethoden, welche uns umfassende, aufschlussreiche Datenmengen liefern. Der Zugang zu Informationen, welche die Varietät der Biologie und Medizin wiederspiegeln, ermöglicht uns heute medizinische Versorgung mit durch Daten unterstützter, individualisierter Behandlung.
Metadaten
Titel
Personalisierte Medizin
verfasst von
K. Aigner
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48585-9_24

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

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