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Im Fokus für die Praxis
Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ein Dauerbrenner in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Passend zur Webinar-Aufzeichnung finden Sie hier weitere praxisrelevante Übersichten, CME-Fortbildungen und News zum Thema.

Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung vom 24.04.2024

Zu den wichtigsten kardiovaskulären Erkrankungen gibt es regelmäßige Leitlinien-Aktualisierungen, die neue Studienerkenntnisse berücksichtigen. Hier lohnt es sich in der Praxis, auf dem Neuesten Stand zu bleiben, aber auch bei den Experten kritisch nachzufragen, warum das bisherige Therapie-Procedere geändert werden soll. Konkret geht es um den Diabetes-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Risiken, die Herzinsuffizienz sowie die kardiovaskuläre Primär- und Sekundärprävention – also Fragestellungen, denen Sie im Praxisalltag häufig begegnen. 

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Wenn Sie die Kitteltaschenkarte Diabetes der Uniklinik Aachen bestellen möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an: nmarx@ukaachen.de

Dieses on-demand Webinar wird präsentiert mit freundlicher Unterstützung von:

© Daiichi Sankyo Pharma GmbH und Novartis Pharma GmbH 

Mehr aus der MMW – Fortschritte der Medizin

Ernährung Übersichtsartikel

Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Sehr viele Menschen greifen in der Annahme, ihrem Körper etwas Gutes zu tun, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin fehlen bislang jedoch solide Belege für den Nutzen vieler Supplementierungen. Stattdessen wird von Komplikationen berichtet. Was können Sie Patientinnen und Patienten empfehlen?

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Gemeinsam für Patient:innen (Link öffnet in neuem Fenster)

Innovative Medikamente aus deutscher Produktion für Ihre kardiovaskulären Hochrisiko-Patient:innen, qualitativ hochwertige Seminare, abwechslungsreiche Veranstaltungen, ein umfangreiches Service- und Informationsangebot: Das ist Daiichi Sankyo Deutschland. Besuchen Sie die KARDIOTHEK – Ihre Plattform rund um die „Herzensangelegenheit“ Kardiologie!

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Herzinsuffizienz – häufig unterschätzt – jetzt optimal therapieren (Link öffnet in neuem Fenster)

Bei der Herzinsuffizienz (HI) handelt es sich um ein klinisches Syndrom, das auf kardiale Strukturdefekte und/oder Funktionsstörungen zurückzuführen ist. Zur Therapie der HFrEF steht eine Reihe von prognoseverbessernden Medikamenten zur Verfügung.

Rhythmusstörungen verursachen Herzinsuffizienz

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Auch länger anhaltende Herzrhythmusstörungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. Das veranschaulicht dieser Fallbericht einer 56-Jährigen, die sich mit Luftnot und Beinödemen in der Notaufnahme vorstellt: mit Tachykardie, pulmonal-venöser Stauung und linksseitigem Pleuraerguss.

News

Sport verlängert Leben von Frauen stärker als von Männern

22.02.2024 Herz und Sport Nachrichten

Frauen brauchen sich deutlich weniger zu bewegen als Männer, um ihr Leben zu verlängern: Sie können ihr Sterberisiko mit 140 Minuten moderatem bis intensivem Sport pro Woche um ein Fünftel senken, Männer müssen dafür mindestens 300 Minuten pro Woche trainieren.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Herzinsuffizienz-Diagnose kommt oft viel zu spät!

18.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei Patienten, bei denen Symptome und erhöhte NT-proBNP-Werte den Verdacht auf eine Herzinsuffizienz nähren, vergeht bis zur formellen Diagnose oft zu viel Zeit. Mit der Verzögerung geht ein hohes Risiko für Hospitalisierungen und Mortalität einher, zeigt eine neue Studie.

CME-Fortbildungen

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

CME: 2 Punkte

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierenden Dekompensationsereignissen belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Die Umsetzung der optimalen medikamentösen Therapie im Sinne der Leitlinien verbessert sowohl die Symptomatik als auch die Prognose der Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz.

Devices in der Herzmedizin – Was Hausärztinnen und -ärzte über Herzschrittmacher und Defibrillatoren wissen sollten

CME: 2 Punkte

Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren und kardiale Stimulationssysteme können die Lebensqualität und die Prognose von Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen oder chronischer Herzinsuffizienz erheblich verbessern. Für die hausärztliche Praxis ist es wichtig zu wissen, wann welches Therapieverfahren indiziert ist.