Skip to main content
Allgemeinmedizin Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

Positives Altern – Wie geht das?

Obwohl die Prävalenz depressiver Erkrankungen im Alter hoch ist, gelingt es vielen älteren Menschen, trotz altersbedingter Stressoren gesund zu bleiben. Die individuelle Resilienz kann diese Unterschiede erklären. Wie können diese Resilienzfaktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen im Alter genutzt werden?

CME: Was ist bei Fragilitätsfrakturen präoperativ zu tun?

Fragilitätsfrakturen gehen im höheren Alter mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Welche präoperativen Versorgungschritte sind in diesem Bereich besonders wichtig? Wie können Akuterkrankungen identifiziert werden, die eine prolongierte präoperative Versorgung rechtfertigen? Lesen Sie in diesem Kurs, wie Sie ein optimales, präoperatives Management erstellen. 

Warum ein geriatrisches Assessment auch in der Urologie wichtig ist

Viele Parameter beeinflussen unsere Entscheidung, ob und wie wir Patienten behandeln. Neben den Laborwerten und Krankheitsparametern ist der Allgemeinzustand für die Therapieentscheidung von zentraler Bedeutung – insbesondere bei älteren Patienten. Geriatrische Assessments sind hier nicht bloß ein „hilfreiches Tool“, sondern als Entscheidungsbasis obligat.

Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, eine Polymyalgia rheumatica zu erkennen und das Risiko einer Erblindung bei möglichem Übergang in eine Riesenzellarteriitis abzuwehren. Außerdem informiert er Sie darüber, wie Sie einen individualisierten Therapieplan erstellen und die Langzeitbehandlung planen.

CME: Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Bei symmetrischen Schmerzen im Schulter- und im Beckengürtelbereich sowie erhöhten Entzündungszeichen sollte immer eine Polymyalgia rheumatica (PMR) in Betracht gezogen werden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung zur vergesellschafteten Riesenzellarteriitis. Der Kurs fasst das Vorgehen in der Diagnostik und beispielhafte Therapiepläne zusammen. 

CME: Die wichtigsten Impfungen im Alter

Da die Wirksamkeit von Impfungen im Alter durch die Immunseneszenz, aber auch durch Komorbiditäten, abnimmt, wurden spezifische, stärker immunogene Impfstoffe für diese Zielgruppe entwickelt. In Deutschland veröffentlicht die Ständige Impfkommission (STIKO) jährlich aktualisierte Impfempfehlungen auch spezifisch für die Altersgruppe 60+. Eine Übersicht.

CME: Update der S3-Leitlinie Osteoporose

Fünf Jahre nach der letzten Aktualisierung wurde die S3-Leitlinie "Diagnostik, Prophylaxe und Therapie der Osteoporose" in diesem Jahr einer substanziellen Überarbeitung unterzogen. Mithilfe eines neuen Frakturrisikomodells soll der großen Behandlungslücke entgegengewirkt werden. Wie lässt sich eine spezifische Therapie je nach Frakturrisiko ableiten und welche Maßnahmen steigern die Therapieadhärenz?  

Erstdiagnose eines Typ-1-Diabetes im hohen Alter

Unverändert gilt der Typ-1-Diabetes als eine Erkrankung des Kindes- und Jugendalters. Der klinische Alltag und zahlreiche klinische Studien verdeutlichen jedoch, dass er in jedem Lebensalter auftreten kann, selbst bei Hochbetagten, wie der Fall einer 84-jährigen Patientin aufzeigt.

Zwei Fallberichte: Folgen der Polio oder angeborene Fehlbildung?

Poliomyelitis Originalie

Vor Einführung der Impfung waren Polioviren weltweit verbreitet. Heute sind Residualzustände und Postpoliosyndrom in Deutschland eine Erkrankung älterer Menschen. Doch hinter so mancher vermeintlichen Spätfolge verbirgt sich eine andere Ursache. Zwei Kasuistiken verdeutlichen die diagnostischen Schwierigkeiten.

Grauenvolle Hals- und Ohrenschmerzen

Eine an sich gesunde 82-jährige Patientin leidet seit zehn Tagen erst an Halsschmerzen, später auch an Ohrenschmerzen. Trotz einer analgetischen und antibiotischen Therapie geht es ihr immer schlechter. Was steckt dahinter?

Suizidprävention im Alter

Depressive Störungen sind bei alten Menschen mitunter schwer erkennbar, werden aber auch oft rationalisiert und bagatellisiert. Ein offenes, wertschätzendes, nicht urteilendes Gespräch ist der wichtigste Zugang, um die Situation überhaupt angemessen einschätzen zu können. Diese Übersicht zeigt mögliche Strategien und bezieht dabei auch die aktuelle Debatte um den assistieren Suizid mit ein.

Positives Altern – Wie geht das?

Obwohl die Prävalenz depressiver Erkrankungen im Alter hoch ist, gelingt es vielen älteren Menschen, trotz altersbedingter Stressoren gesund zu bleiben. Die individuelle Resilienz kann diese Unterschiede erklären. Wie können diese Resilienzfaktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen im Alter genutzt werden?

Wie Inkontinenz und Stürze die Pflege zu Hause erschweren

Die geriatrischen Syndrome Inkontinenz und Sturz treten nicht nur im Pflegeheim, sondern zunehmend auch im häuslichen Umfeld auf. Sie können den Verlauf der Pflegebedürftigkeit negativ beeinflussen und zu einer Krankenhaus- oder Heimeinweisung führen. Um dies zu vermeiden, gilt es, die Risikofaktoren für deren Progredienz zu minimieren.

Beratung von pflegenden Angehörigen: Welche Anlaufstellen gibt es?

Die Situation von älteren Patientinnen und Patienten, die noch zu Hause leben, kann sich von einem auf den anderen Tag ändern. Plötzlich kommen sie z. B. nach einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr allein zurecht. Das stellt dann auch die Angehörigen vor erhebliche Probleme. Wie können sie unterstützt und beraten werden? 

Schmerztherapie im Alter – Tipps für ein interdisziplinäres multimodales Vorgehen

Zur Behandlung chronischer Schmerzen sollten gerade bei älteren Menschen multimodale Therapieprogramme bevorzugt und vermehrt angeboten werden. Mittlerweile liegen dazu auch mehrere kontrollierte klinische Studien vor. Was sich daraus lernen lässt und welche Therapiebausteine Sinn machen: Empfehlungen und Erfahrungen aus der Praxis.

„Dysphagie“ – das können Sie in der hausärztlichen Praxis tun

Dysphagie Übersichtsartikel

Eine 75-jährige Patientin klagt über persistierende Schluckbeschwerden. Sie könne weder feste noch flüssige Nahrung zu sich nehmen ohne dabei zu husten. Welche Ursachen können hier zugrunde liegen? Und wie können Sie die komplexe und zeitaufwendige Anamnese systematisch gestalten?

Chancen und Risiken der Patientenverfügung

Patientenverfügung Übersichtsartikel

Einerseits sprechen viele gute Gründe für die Sinnhaftigkeit von Patientenverfügungen. Andererseits werden sie zu selten angefertigt, sind dann häufig nicht verfügbar oder zu unspezifisch formuliert. Hier werden Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme bzw. alternative Konzepte diskutiert. Eine Bestandsaufnahme.

Allgemeiner oder spezialisierter Palliativbedarf? So urteilen Sie richtig!

Frühzeitig einen palliativmedizinischen Versorgungsbedarf zu erkennen, ist eine wichtige Aufgabe in der Hausarztpraxis. Welche Tools eignen sich dafür? Und wie können Sie Patientinnen und Patienten identifizieren, die komplexe Bedürfnisse haben und somit eine spezialisiert-palliativmedizinische Mitbetreuung brauchen?

Management der Polypharmazie bei älteren Menschen mit Multimorbidität

Wenn bei älteren Menschen mit Multimorbidität die einzelnen Diagnosen leitliniengerecht behandelt werden, entstehen zum Teil unübersichtliche Medikamentenpläne. Aktualisierte Positiv- und Negativlisten geben Hilfestellungen bei der Bewertung, welche Medikamente geeignet oder ungeeignet sind.

Gezielt handeln bei Schluckstörungen im Alter

Dysphagie Übersichtsartikel

Am Schlucken sind bis zu 100 Muskeln beteiligt. Effizientes Schlucken ohne funktionelle und strukturelle Einschränkung ist unentbehrlich für eine ausreichende orale Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Trotz klinischer Relevanz werden Schluckstörungen im Alter sowohl in der Versorgung als auch bei Seniorinnen und Senioren selbst unterschätzt. Welche Anzeichen sollten sie erkennen und was ist dann zu tun?

Videos und Webinare

Klimawandel und Gesundheit: Was Sie in der Hausarztpraxis wissen müssen und tun können

Webinar | 13.05.2024 | 18:00

Klimawandel kann bei Erwachsenen, insbesondere älteren Menschen, zu gravierenden Folgen führen, wie z.B. Hitzschlag/Hitzeerschöpfung, Atemwegserkrankungen und neuen Infektionskrankheiten. Auch Anpassungen bei Medikamentendosierung können nötig werden. Dies und mehr erfahren Sie von unserem Experten im Webinar.

Impuls - Die Nachhaltigkeitsinitiative von Springer Medizin

Buchkapitel zum Thema

Kognitive Beeinträchtigung im Alter

In diesem Kapitel wird die psychotherapeutische Behandlung von Patienten mit leichten dementiellen Erkrankungen beschrieben (z. B. Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz, frontotemporale Demenz, Parkinsonerkrankung, Lewy-Body-Demenz, etc.). Die …

PräventivmedizinPräventivmedizin

Unter medizinischer Prävention versteht man Maßnahmen, die mögliche unerwünschte Ereignisse (insbesondere Krankheiten) verhindern sollen. Prävention stellt insofern selbst eine Form der Intervention dar. Die Begriffe der Vorbeugung und Prophylaxe …

MultiprofessionalitätMultiprofessionalität in der modernen Geriatrie

Geriatrie ohne multiprofessionelle Teamarbeit ist undenkbar. Der Grund hierfür liegt in der regelmäßig vorhandenen Multimorbidität und der Notwendigkeit, ein komplexes Gesundheitsmanagement zu organisieren, wenn das geriatrische Postulat „optimale …

Das therapeutische Team in der Geriatrie

Der geriatrische Patient definiert sich durch hohes Alter als Risikofaktor für aktuelle oder chronifizierende Erkrankungen, durch bereits bestehende Multimorbidität mit diversen Interaktionen, die Funktion, Fähigkeit und Teilhabe im alltäglichen …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Passend zum Thema

ANZEIGE

IPD-Fallzahlen & Pneumokokken-Impfung bei Kindern in Deutschland

Das Niveau der postpandemischen Fallzahlen für invasive Pneumokokken-Erkrankungen (IPD) ist aus Sicht des Referenz-Zentrums für Streptokokken in Aachen alarmierend [1]. Wie sich die monatlichen IPD-Fallzahlen bei Kindern und Jugendlichen von Juli 2015 bis März 2023 entwickelt haben, lesen Sie hier.

ANZEIGE

HPV-Impfung: Auch für junge Erwachsene sinnvoll und wichtig

Auch nach dem 18. Lebensjahr kann eine HPV-Impfung sinnvoll und wichtig sein. Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten auch zu einem späteren Zeitpunkt noch.

ANZEIGE

Impfstoffe – Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen

Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.

MSD Sharp & Dohme GmbH