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Knie

Aufbaukurs OP-Techniken

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16 Techniken

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Wiederherstellung der Funktion des Meniskus durch Naht eines Risses zur Vermeidung degenerativer Langzeitschäden.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Beseitigung der patellofemoralen Instabilität durch Ersatz des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) mit autologer Gracilissehnenplastik und implantat- und bohrkanalfreier patellarer Verankerung.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt den Ersatz der Gelenkflächen im medialen Kompartiment durch eine Endoprothese mit mobilem Gleitlager.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die diagnostische Arthroskopie mit Spülung und ggf. gezieltem Débridement aller 6 Rezessi des infizierten Kniegelenks, um den Infekt rasch zu beherrschen und ein zufriedenstellendes funktionelles Outcome zu erreichen.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Wiederherstellung des Streckapparats des Kniegelenks mit stufenloser Reposition der Gelenkfläche und sichere innere Fixation der Patellafraktur.

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die sagittale Gleitosteotomie des lateralen Femurkondylus zur Aufhebung der residuellen Kontraktur mit Erhalt des hinteren Kreuzbands. 

Dieser Kurs beschreibt Schritt für Schritt die Behandlung der späten Knieprotheseninfektion, die immer einen kompletten Wechsel allen Fremdmaterials erfordert.

Nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbands kann es zu erneuter Instabilität kommen. Der Kurs erläutert die Wiederherstellung der Kniestabilität, beginnend mit der Ursachensuche, über das geeignete Sehnenmaterial, die Anlage anatomischer Knochentunnel bis zum Einsatz autologer Transplantate und verschiedener Fixationstechniken.

Rupturen und Verletzungen des hinteren Kreuzbands können in septumerhaltender Technik versorgt werden. Die Operationstechnik besteht in der einsträngigen anterolateralen Rekonstruktion des HBK. Der Kurs veranschaulicht die Operationsschritte zur Vereinfachung der technischen Aspekte des Verfahrens. (englisch)

Komplexe Frakturen und Instabilitäten des Kniegelenks können mit einem kniegelenkübergreifenden Fixateur externe temporär verbunden werden. Die Operationstechnik mit je 2 femoralen und tibialen Pins, die über Längsträger und zusätzliche Verbindungsstangen über Kombinationsbacken verbunden werden, wird erläutert.

Bei Patellarsehnenruptur ist eine chirurgische Rekonstruktion die Therapie der Wahl. Die vorgestellte Technik beschreibt eine drahtlose, transossäre Augmentation der Patellarsehne mit nichtresorbierbarem Material. Vorteile dieser Technik liegen in der frühfunktionellen postoperative Mobilisierung ohne Materialentfernung.

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